Oecologia 143:365–376Ĭervencl A, Troost K, Dijkman E, de Jong M, Smit CJ, Leopold MF, Ens BJ (2014) Distribution of wintering common eider Somateria mollissima in the Dutch Wadden Sea in relation to available food stocks. Proc Natl Acad Sci USA 106:12001–12006īlums P, Nichols J, Hines J, Lindberg M, Mednis A (2005) Individual quality, survival variation and patterns of phenotypic selection on body condition and timing of nesting in birds. Cambridge University Press, Cambridgeīalk L, Hägerroth P-Å, Åkerman G, Hanson M, Tjärnlund U, Hansson T, Hallgimsson GT, Zebühr Y, Broman D, Mörner T, Sundberg T (2009) Wild birds of declining European species are dying from a thiamine deficiency syndrome. Der Aufbau von Körperkondition für das folgende Brutgeschäft ist auf Åland also möglich, so dass nicht anzunehmen ist, dass dortige Ressourcenknappheit die lokale Populationsgröße beeinflusst.Īlerstam T (1990) Bird migration. Wir schließen daraus, dass weibliche Eiderenten ein Körpergewicht von bis zu 2,50 kg vor der Brutzeit erreichen können. Eine Abnahme des Muskelmagengewichtes ging einher mit einem Wechsel in der Nahrung von großen Miesmuscheln Mytilus edulis in den Wintergebieten hin zu kleinen jedoch reichlicher vorkommenden Muscheln im Muskelmagen während der Vorbrutphase.

Adulte Männchen dagegen nahmen um 3,4% ab. Die mittlere Körpermasse der Weibchen in den vorbrutzeitlichen Gebieten lag bei 2,44 kg, was einer Zunahme von 9,4% im Vergleich zu den Weibchen in den Wintergebieten entspricht. Die mittlere Körpermasse adulter Weibchen lag bei 2,23 kg im Spätwinter kurz vor Beginn des Frühjahrszuges. Eiderenten-Weibchen steigerten ihre Körperkondition (definiert als skalierter Körpermasse Index) vom Winter in die Vorbrutzeit, wohingegen Männchen zeitgleich im Gewicht abnahmen. Wir untersuchten diese Frage, indem sowohl in den dänischen Wintergebieten als auch in den vorbrutzeitlichen Rastgebieten auf Åland Eiderenten gesammelt und gewogen wurden. Dies brachte die Frage auf, ob Eiderenten in der Vorbrutphase ihre Körpermasse um zusätzliche 200 g erhöhen können, um ein für eine erfolgreiche Reproduktion benötigtes durchschnittliches Körpergewicht von ca. 100 g bei insgesamt 2,20 kg während des Winters in Dänemark, dem Hauptüberwinterungsgebiet dieser Flyway-Population. Eine aktuelle Studie zeigte eine leichte Zunahme der Körpermasse um ca. Verschiedene Gründe dafür wurden diskutiert. Wattenmeer-Brutpopulation von Eiderenten Somateria mollissima ist in den vergangenen Dekaden rückläufig. Körperkondition von Eiderenten in dänischen Wintergebieten und in vorbrutzeitlichen Rastgebieten auf Ålandĭie baltische bzw. Building up body condition for breeding is feasible at Åland thus, difficulty in acquiring adequate resources for reproduction is unlikely to restrict local population size.

We conclude that female Eiders can reach a body mass of ca. A decrease in gizzard mass was accompanied by a change in diet from large blue mussels Mytilus edulis at the wintering grounds to the small but more abundant mussels in the gizzard during pre-breeding. The mean female body mass at the pre-breeding grounds was 2.44 kg, an increase of 9.4% compared with females at the wintering grounds, while adult males decreased in weight by 3.4%. The mean body mass of adult female Eiders was 2.23 kg in late winter, when they initiated spring migration.

Female Eiders increased their body condition (defined as scaled body mass index) from winter to the pre-breeding period, whereas males concurrently decreased in weight. We analyzed this question by collecting Eiders at the Danish wintering grounds and pre-breeding grounds at Åland, Finland. 2.50 kg needed for successful reproduction. This raises the question of whether Eiders could increase their body mass by an additional 200 g during pre-breeding to reach the average body mass of ca. 100 g during winter in Denmark, the main wintering area of the flyway population. A recent study showed a modest increase in body mass from 2.20 kg by ca. Breeding Eiders Somateria mollissima in the Baltic/Wadden Sea population have declined in recent decades, and several causes have been suggested.

Leicht peig